In den letzten Jahren ist der Preis für Kinderspielzeug immer weiter gestiegen. Zudem wurde an den einzelnen Teilen gespart. Dies fällt vor allem bei dem alt eingesessenen namhaften Hersteller auf. Es geht auch schon bei den ganz kleinen los. Überall wird es teurer und immer weniger wird angeboten. Zudem werden die Firmen mit den Marketing Methoden immer effektiver und kreativer, so dass die kleinen von ganz alleine irgendwann zu einem kommen und die völlig überteuerten Spielsachen verlangen. Die einzige Zeit, in der man noch verschont bleibt ist, wenn die kleinem unter einem Baby Heizstrahler liegen. Es gibt jedoch eine Lösung: der heimische 3D Drucker.Spielzeug für Kinder aus dem 3D Drucker
Es kann in aller Linie viel Geld gespart werden. Die kosten von dem Material betragen im Gegensatz zu einem Spielzeug im Laden weniger als das Zehnfache. Weiterhin kann jedes erdenkliche Spielzeug gedruckt werden. Es können sogar ganz neue Dinge gedruckt werden. Vielleicht etwas, was in einem Film vorgekommen ist oder in einer Serie. Zudem können auch bereits vorhandene Spielsachen ergänzt werden. Von dem Standpunkt her gibt es sehr viele Möglichkeiten. Weiterhin können ohne Probleme auch Dinge Nachgedruckt werden, die kaputt gegangen sind. Denn oft brechen genau die Teile, welche eine wichtige Funktion des Spielzeugs erfüllen. So ist dies eigentlich nur noch nutzlos und kann weggeschmissen werden. Mit dem 3D Drucker können genau diese Teile nachgedruckt werden und das Spielzeug funktioniert wieder ohne Probleme.Vorteile wenn die Spielsachen selbst gedruckt werden
Damit die gedruckten Gegenstände nicht gleich wieder kaputt gehen, muss die Druck-Datei gut durchgeplant sein. Es sollten wen möglich keine Schwachpunkte vorhanden sein. Hohlräume sollten jedoch trotzdem mit eingeplant werden. So kann Material gespart werden und das Objekt ist bei einer dicken Wandstärke mindestens genau so widerstandsfähig wie ein Volldruck. Am wichtigsten ist jedoch die Wahl des richtigen Plastiks. Hier gibt es viele verschiedene Sorten und es sollte eine möglichst stabile gewählt werden. Aber auf keinen Fall sollte Sie giftig oder dergleichen sein. Bei dem Plastik gibt es nämlich Sorten, welche unter Sonnenlicht mit der Zeit spröde werden. Solch eine Plastikarte sollte natürlich nicht gewählt werden. Wenn das Modell gedruckt wurde, muss es vorher noch abgewaschen werden. Dies liegt an den Nebenprodukten, die bei dem schmelzen des Plastiks entstehen. Diese sind meistens gesundheitsschädlich und sollten deshalb vorher abgewaschen werden. Zudem können die Modelle noch abgeschliffen werden, um glatte Oberflächen zu bilden. Denn egal wie fein Sie den Drucker einstellen, eine gewisse Unebenmäßigkeit wird immer bestehen bleiben. Fazit: Spielsachen selber zu drucken hört sich erst mal toll an, jedoch kommen die gedruckten Gegenstände niemals an die Qualität der gekauften Gegenstände ran. Es eignet sich jedoch perfekt um Spielsachen zu ergänzen oder Dinge zu drucken, welche es so nicht gibt. So kann im Endeffekt jedoch einiges gespart werden. Achten Sie jedoch auf das richtige Rohmaterial. Denn hier entscheidet es sich, ob das Spielzeug nach einigen Stunden kaputt geht oder ein zwei Jahre alt wird.Worauf beim Drucken geachtet werden muss